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Eigene Gedichte von Roland über die Liebe, Teil 2

Nun ein weiteres :

Erinnerungen

 

Ich sitze hier am Fenster, und schau dem Regen zu.

Es ist sehr kalt da draußen, ich komme nicht zur Ruh.

Ich bin so in Gedanken, seh Dich noch vor mir stehn,

Ich kann es gar nicht fassen, wie konntest Du nur gehn?

Du weintest keine Träne, liefst mir nie hinterher,

doch ich, ich weine immer noch, bestimmt so wie das Meer.

Ich will Dich nicht vergessen, dochDu mich verletzt,

ich hab Dir viel gegeben, doch Du hast mich versetzt.

Du versprachst, wir werden leben, unsre Liebe ewig teilen,

ist dort doch etwas geblieben? Tief in unserm Herz hinein?

Es tut weh, es Dir zu sagen, doch ich sage nein.

 

Viel zu oft hab ich gefroren, niemand hatte mich gewärmt,

Für Dich war ich doch verloren, Du hast nie dazugelernt.

Du hast mich zu oft betrogen, Du hast nur mit mir gespielt,

Du hast mich zu oft belogen, auf mein armes Herz gezielt.

Du hast es zu oft gebrochen, ich hab Dir sehr oft verziehen,

Liebe hab ich Dir versprochen, doch ich werde von Dir fliehen.

 

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10.01.00

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